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     Abenteuer 2010  |  
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 27. Dezember 2010 Die Bescherung ist vorbei und es gab echt wahnsinnig tolle Geschenke. Wer sagt denn das das nur eine Welpentunnel ist. Yanka und Sam passen da auch rein. 18. Dezember 2010 Der Weihnachtsmann auf dem Hundeplatz ![]() Da war die Aufregung groß. Das Training fiel wegen unbegehbarkeit des Platzes leider aus aber der Weihnachtsmann kam trotzt schlechten Straßenverhältnissen zu uns auf den Platz. Einige Hunde waren erstmal skeptisch durch das rote Kostüm. Allerdings gab es wirklich keinen der sich nicht durch Leckerlies bestechen ließ. Am Ende mochten sie den Weihnachtsmann alle. Und ich möchte mich hier an der Stelle noch einmal bei unseren netten und geduldigen Weihnachtsmann bedanken. 
 Da in Falkensee in den letzten Tagen genug Schnee gefallen war, hatte ich die tolle Idee den Schlitten wieder raus zu holen. Sam, der schon in jungen Jahren mit jede Menge Freude mit seinem besten Kumpel Benny den Schlitten gezogen hat, war auch gleich Feuer und Flamme. Geduldig ließ er sich das Geschirr anziehen und vor den Schlitten spannen. Boomer hatte mit seinen 4 Jahren das erste mal einen Schlitten hinter sich. Er schaute sich kurz bei Sam an was zu tun ist und schon ging sie los die Hundeschlittenfahrt. Yanka durfte dann auch noch ran und stand unseren Herren in nichts nach. Alle drei hatten wahnsinnig viel Spaß mit uns im Schnee. 6. Dezember 2010 Der Nikolaus war da
    !!! 
 Wir haben mit Boomer, Amali und Yanka den Spandauer Weihnachtsmarkt besucht. Gemütlich schlenderten wir an allen Verkaufsständen vorbei. Unsere Fellnasen ließen sich von fast nichts beeindrucken (weder lautstärke noch dichtes Gedränge störte die drei). Eine Sache interessierte Amali und Yanka dann doch. Die verführerisch duftenden Stände mit Bratwurst, Donuts, Creps und vieles mehr ließen unsere Damen dann doch das ein oder andere mal die Spur aufnehmen. Am Gehege mit den Schafen zeigten dann nicht nur unsere Damen interesse auch Boomer beäugte diese Tiere mal etwas genauer. Anschließend bummelten wir noch gemütlich
    durch die Spandauer Acaden und dann ging es auf nach Hause. 
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         Action auf dem Hundeplatz  | 
        
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Die Ausstellungssaison ist vorbei, nun können wir wieder auf dem Hundeplatz durchstarten. Sam war auf der Sportbahn mit eifer dabei und konnte das Startkomando kaum abwarten.
Yanka zeigte vollen Einsatz in der Unterordnung und dürfte dann anschließend mit ihrem besten Freund Boomer toben und die Sportbahn überqueren.
Auch den beiden viel es bei strahlendem Sonnenschein schwer mal kurz für ein Foto stillzusitzen.
Wir waren zu besuch im Tier- und Dinosaurierpark Germendorf. Schon beim Kaninchengehege hätte ich Yanka parken können. Sie war fasziniert von den kleinen Nagern. Aber sie entschloss sich dann doch mit Sam, Boomer und Amali mitzukommen. Alle 4 Hovis präsentierten sich wieder total klasse. Es war sehr interessant zu sehen das alle 4 sehr interessiert waren an kleinen Tieren aber die großen Tiere ihnen anfänglich Respekt einflößten.
Die Esel aber zum Beispiel hatten keine Angst vor unseren Hunden und folgten uns rund ums Gehege. In der Nähe des Wildschweingeheges hielten Sam und Yanka die Nase in den Wind. Der Geruch war ihnen bekannt. Da wir direkt am Wald wohnen treffen wir diese Tiere regelmäßig vor unserer Gartentür.
In Germendorf hat man jetzt auch einen Dinopark aufgebaut. Natürlich waren wir auch dort mit unseren Hunden. Diese Urzeittiere beeindruckten unsere Hunde allerdings gar nicht. Neugirig wurden sie beäugt und dann konnte man entspannt weiterlaufen.
Wir haben keine Angst vor Katzen, egal wie groß, wir haben schließlich eine Hauskater zuhause!
Am 16. Oktober 2010 fand unser Stadttraining
    in Potsdam statt. Da ich noch arbeiten war. Wurde Yanka von Marie
    und ihrer Familie mitgenommen. Sie dürfte mit Maries Papa
    Ralf laufen. Beide hatten eine menge Spaß miteinander und
    mir wurde später natürlich alles berichtet. Ralf beschrieb
    mir Yanka genau so wie ich sie kenne. Sie lief vernünftig
    an der Leine und war sehr interessiert an ihrer Umwelt. Nach
    meiner Arbeit fuhr ich mit Sam hinterher. Wir gingen alle noch
    gemeinsam essen um den Tag ausklingen zu lassen.
    Hiermit nochmal vielen Dank Ralf und Familie für die liebevolle
    Betreuung von Yanka.

Das war ein Wochenende. Am Freitag reisten Boomer, Yanka, Marie und ich nach Erfurt. Wir wollten keinen Stress deshalb reisten wir einen Tag früher an. Schon die Begrüßung im Hotel vom Personal war total klasse. Es gab für die Hunde selbstgebackene Kekse und für die Menschen eine Tüte Gummibärchen auf dem Kopfkissen.
Freitag Abend saßen wir dann schon
    mal in gemütlicher Runde mit einigen weiteren Hundenarren
    und besprachen sowohl die Planung der Veranstaltungen der nächsten
    Tage wie auch einige Sachen rund um den Hund.
    Der Samstag startete dann mit einem reichhaltigen Frühstück
    und den letzten Aufgabenbesprechungen. Boomer und Yanka entspannten
    auf den Zimmern während wir die letzten Vorbereitungen für
    die Deckrüdenschau, und die Abendveranstaltung trafen.
Vor der Deckrüdenschau gab es einen
    kleinen Einblick in die Arbeit eines Rettungshundes. Dieter Lang
    erklärte was die Hunde dabei Leisten und wie man sie trainieren
    muss.
    Kurz nach 14.00Uhr begann dann mein erster Auftritt, als Verirrte
    Person musste ich eine Fährte legen und dann wurde ich Gott
    sei dank von einem Rettungshund gefunden. Marie war ebenfalls
    verschollen. Auch sie wurde gefunden und wir konnten dann gemütlich
    die Deckrüdenschau ansehen. Yanka sah sich die schicken
    und kräftigen Kerle im Ring an und Boomer präsentierte
    sich im Ring um vielleicht doch noch die eine oder andere nette
    Dame kennen zu lernen.
    Die Abendveranstaltung war sehr gemütlich es wurde bis in
    die Nacht geredet und gelacht. 
    Am nächsten morgen packten wir dann nach einem schönen
    Frühstück die Autos da wir bis 12.00 Uhr die Zimmer
    räumen mussten.
Anschließend machten wir es uns am Ring gemütlich und fieberten mit unseren Youngstars Bella Forks, Bisbee, Barow und Baltimore from House of Lincoln mit. Sie betraten zum ersten mal den Ausstellungsring und erschienen schon so abgeklärt wie ihre Mutter Yps-Zicke vom Fleischereck, die souverän schönste Hündin und BOB wurde.
Judith und Amali Akuyi vom Fleischereck waren ebenfalls angereist sie belegten sehr souverän den 2. Platz in der Jugendklasse. Es war Amalis 2. Ausstellung und sie war einfach klasse.
Yanka trat in der Offenen Klasse Hündinnen gegen 15 weiter Damen an und bekam ein Vorzüglich, darüber hinaus lief sie gegen ihre Halbschwester Zoe vom Fleischereck um Platz vier. Der Richter Herr Dr. Schock hat es sich zwischen den beiden wirklich nicht leicht gemacht. Er ließ uns beide einige Runden drehen. Am Ende hatte Zoe dieses mal die Nase vorn.
Auch Yankas Papa Artje-F von den Hollenstedter Rabauken war angereist. Er bekam ein V3 in der Championklasse. Yankas Bruder Yasper vom Fleischereck machte den 2. Platz in der Championklasse und Yukon bekam ein V4 in der Offenen Klasse Rüden. Shakira vom Fleischereck, (Yankas Mama) belegte den ersten Rang in der Veteranenklasse und Yankas Opa Lümmel (Lincoln) vom Fleischereck wurde mit 12 1/2 Jahren schönster Veteran.
Es war ein sehr schönes und gelungenes
    Wochenende. Ich freue mich jetzt schon auf 2012. 
    Nicht nur weil es eine Ausstellung ist nein es ist einfach schön
    mal so viele Hovi begeisterte Menschen aus ganz Deutschland zu
    treffen, Erfahrungen austauschen und Spaß haben.
    
Vom 23.07.-25.07.2010 war es wieder so weit. Die Bezirksgruppe Havelland und Umgebung feierte ihr traditionelles Sommerfest. Wie jedes Jahr war für alle Abenteuerlustigen schon Freitag anreise und übernachtet wurde mit Hovis im Zelt. Sam und Yanka kennen das schon und konnten es kaum erwarten unser Zelt endlich zu betreten. Yanka ist in den Nächten dann immer mein persönliches Wärmekissen. Während Sam immer etwas Wachsam ist und darauf achtet das uns Nachts niemand klaut.
Samstag fand dann nach dem gemeinsamen Frühstück unser Volker-König-Gedächtnispokal statt. Alle waren mit eifer dabei. Diesmal war der Wettkampf so ausgerichtet das auch Junghunde daran teilnehmen konnten. Es gab 8 Stationen an denen Aufgaben gelöst werden mussten. Ich konnte dabei schon früh sehen welche Aufgaben etwas für Sam mit seiner Ruhe sind und welche Aufgaben für Yanka mit ihrem Temperament sind.
Nachmittags machten wir zusammen mit Amali
    Akuyi vom Fleischereck und Boomer von den Grander Tannen einen
    schönen Spaziergang mit Badespaß für Sammy und
    Amali.
    Am Abend wurde gegrillt und gemütlich bis spät in die
    Nacht geredet und gelacht.
Jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst
    besuche ich mit Sam und Yanka einen Tierpark. 
    Diesmal war Boomer mit von der Party. 
    Sam kennt diesen kleinen liebevoll angelegten Tierpark schon
    und wollte gleich zu beginn zu seinen Freunden den Eichhörnchen
    und zu den Waschbären. Das sind immer seine Highlights an
    dem Tag. 
    Yanka liebkoste ein Fohlen und Boomer schaute sich alles ganz
    genau an. Er war das erste mal in diesem Tierpark.
    



wie jedes Jahr fuhren wir auch dieses Jahr
    wieder nach Bantikow, mit unserem Hovawartverein, um ein Wochenende
    gemeinsam zu verbringen.
    Da ich ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen,
    für mich und meine Hovis bin, fiel mir schon Freitag Nachmittag
    ein kleines Tretboot am Steg unseres Hotels ins Auge. Schnell
    hatte ich Marie auch überzeugt das man es mal versuchen
    kann. Mit Hilfe von Mirko und Petra (2Trainern unseres Hundeplatzes)
    kletterten wir ins Boot. Sam ging den Jüngeren mit guten
    Beispiel voran (kein Wunder er ist eh eine Wasserratte). Schnell
    hatten wir unsere Hunde auf dem Tretboot und die Fahrt konnte
    losgehen. Erst unterstützte uns Mirko. Da alle im Boot blieben
    wurde er dann durch Nicole ersetzt die kräftig in die Pedale
    trat . 
    Yanka genoss die Sonnenstrahlen, Boomer hatte das Ruder in den
    Pfoten und Sam überlegte des öfteren ob er mal kurz
    schwimmen gehen kann.



Wieder konnte man keine Schwächen bei irgendeinem Hund ausmachen. So wie wir ihnen vertrauen, so vertrauen sie uns und gehen mit uns überall hin.